Warum werden Visions-Workshops immer wichtiger? Weil die beste Motivation in Zeiten massiver Veränderungen der Sinn ist, den Sie der Tätigkeit von Menschen geben. Der Jugendforscher und Top100-Trainer Simon Schnetzer verrät, wie du mit Visions-Workshops eine Vision entwickeln kannst, die junge Menschen begeistert.
Du glaubst gar nicht, wie vielen Mitarbeitenden die Vision ihres Unternehmens nicht bekannt ist. Dann taugt entweder die Vision nichts, sie wird schlecht kommuniziert oder beides. Eine gute Vision nährt sich aus der Ur-Motivation eines Unternehmens bzw. einer Organisation und sollte immer präsent sein. Sie schafft es, trotz veränderter Rahmenbedingungen und Krisen, der Tätigkeit von Mitarbeitenden über Jahre hinweg Sinn zu geben. Außerdem erinnert eine gute Vision täglich an die sinnstiftende Mission der Tätigkeit.
Die drei wichtigsten Elemente eines Visions-Workshops sind: die Besinnung auf die Ur-Motivation des Handelns, das Bewusstsein über den konkreten Mehrwert des Handelns sowie ein transparenter und offener Beteiligungsprozess. Als Beispiel zur Veranschaulichung dient die Entwicklung einer Vision im 90 Minuten Visions-Workshop für die Gründerregion Allgäu.
Mit diesem Konzept wirst du dein Ziel erreichen. Doch gilt es dieses grobe Gerüst für die jeweiligen Ziele der Vision, die zu beteiligenden Akteure (Stakeholder) und an deinem Qualitätsanspruch der Vision zu adaptieren. Beispiele für Adaptionen sind: Du führst unter 1. einen Strategieworkshop auf der Ebene der Geschäftsführung durch oder beteiligen unter 3. sämtliche Mitarbeiter per Onlinebefragung.
Die Studie „Junge Deutsche 2021“ präsentiert die Lebens- und Arbeitswelten der Generation Z & Y mit Themen, Trends und Tipps, um junge Menschen zu verstehen, begeistern und binden.
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Ein Visions-Workshop kann nach dem selben Konzept wie oben auch für ein Team durchgeführt werden. Die Verantwortlichen sind dann die Teamleitung und die Stakeholder sind in erster Linie die Team-Mitglieder selbst. Als Stakeholder kannst du allerdings auch Kunden, Zulieferer oder Vorgesetzte einbinden. Es ist auch klar, dass der Workshop immer eine Vorbereitungsphase und eine Nachbereitung benötigt, um seine Wirkung voll entfalten und die Ziele erreichen zu können.
Warum bietet Simon Schnetzer Visions-Workshops an? Weil eine sinnstiftende Vision das größte Potenzial birgt, um junge Menschen für eine Aufgabe zu begeistern. Und weil er die Zufriedenheit der Teilnehmerinnen und Teilnehmer genießt, wenn sie durch Sinn motiviert mehr Spaß und Begeisterung für Arbeit haben.
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Lasse uns Junge Menschen begeistern und gemeinsam Zukunft gestalten. (Simon Schnetzer)
Vor 5 Jahren wurde aus einer Vision ein Herzensprojekt. Simon Schnetzer gründet mit Thomas Herzhoff die Gründervilla – Co-Working-Space und Start-up-Hub. Was sich daraus entwickelt hat und wie dies ein unersetzbarer Ort der Ideen wurde:
Aus dieser Vision wurde eine dauerhafte Inspirationsquelle >> hier lesen