Wissenschaftliche Fakten und Insights
Die Gefühls- und Gedankenwelt der Jugend
Für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Bereits 2010 habe ich die Studie Jugend in Deutschland gegründet, um die Lebens- und Arbeitswelten junger Menschen zu erforschen. Gemeinsam mit weiteren Experten, wie Klaus Hurrelmann und Kilian Hampel, ist unser Ziel heute wie damals, Veränderung aus Sicht der jungen Generation zu verstehen und Perspektiven für die Zukunft aufzuzeigen. Für unsere Arbeit inspiriert uns der Ansatz der Aktionsforschung nach Kurt Lewin. Dabei geht es darum, wissenschaftlich so zu arbeiten, dass aus den gewonnenen Erkenntnissen auch konkrete Lösungsansätze für die Problemstellungen der jungen Generation entstehen.
Die Jugendstudie präsentiert Einstellungen, Trends und Perspektiven der 14- bis 29-Jährigen (Generation Z) in Deutschland. Themen u. a.: Werte, Sorgen, Zufriedenheit, Arbeitseinstellung, Mitarbeiterbindung, Statussymbole, Finanzen, Psyche, Smartphonenutzung, Nachhaltigkeit und Politik.
detaillierte StudienbeschreibungDie Jugendstudie zeigt aktuelle Einstellungen und Trends der jungen Generation und vergleicht diese mit der Sichtweise von älteren Altersgruppen. Die ideale Grundlage, um das Verständnis zwischen den Generationen Z, Y, X und Babyboomer zu fördern und ein positives Miteinander aktiv zu gestalten.
detaillierte StudienbeschreibungIn der brandaktuellen Jugendstudie zeichnen Heinz Herczeg und Simon Schnetzer bereits zum vierten Mal ein umfassendes Bild der aktuellen Lebensrealitäten, Hoffnungen, Ängste und Ambitionen der jungen Generation in Österreich.
mehr InfosUnsere Studienkooperation mit der schweizer Agentur jim & jim AG: Welche Lebensaspekte bereiten der Jugend in der Schweiz aktuell Sorgen? Wie stellen sie sich den Auftritt eines*einer zukünftigen Arbeitgebers*in vor? Welche Trends verfolgen sie? Und viele Insights mehr.
mehr InfosZur Veröffentlichung unserer ersten Jugendstudie gründete ich 2011 in Kempten den Verlag Datajockey, in dem bis heute die meisten unserer Studien und Publikationen veröffentlicht werden. Der Radfahrer und das Fragezeichen im Logo stehen für die Methodik der Aktionsforschung und sind zudem eine Anspielung auf unseren Nachhaltigkeitsanspruch, der sich von der Studienmethodik bis hin zur »Forschung per Fahrrad« zieht.