Durch Anklicken von erlauben Sie, dass Cookies auf Ihrem Computer gespeichert werden, damit die Navigation und Analyse der Seitenbenutzung verbessert und Marketingaktivitäten unterstützt werden. Sieh Dir die Datenschutzerklärung für mehr Informationen an.
Mit dem ABBAS Generationenmodell die

Gen Z verstehen

Die Gen Z – geboren zwischen 1995 und 2010 – ist in einer Welt großgeworden, die sich rasant verändert hat. Diese Generation ist nicht nur digital versiert, sondern auch anspruchsvoll, flexibel und auf der Suche nach Stabilität in einer immer komplexeren Welt. Wer die Gen Z verstehen möchte, sollte genauer hinschauen – und vor allem zuhören.

Was macht die Gen Z wirklich aus?

Was sind ihre Werte, Sorgen und Wünsche?

Wie beeinflussen diese ihre Freizeit, ihr Verhalten und ihre Einstellung zur Arbeitswelt?

Generation-Z-Bild
ZEitleiste der Generationen

Definition Gen Z: Wer sie ist und was sie ausmacht

Generation Gemeinsam.

Die Generation Z bezeichnet all jene, die zwischen 1995 und 2010 geboren wurden. Damit steht sie zwischen den Millennials (Generation Y) und der kommenden Generation Alpha. Im englischsprachigen Raum nennt man sie gerne „Gen Z“ oder „Post-Millennials“.
Typisch für sie? Sie sind die erste Generation, die mit dem Smartphone in der Hand aufgewachsen ist. Ob Instagram, TikTok oder YouTube – die digitale Welt war für sie von Anfang an Teil des Lebens. Eine klare Trennlinie zu anderen Generationen gibt es zwar nicht, aber eines ist sicher: Die Gen Z hat ihre ganz eigenen Besonderheiten und Herausforderungen.

Merkmale der Gen Z

Die Trendstudie „Jugend in Deutschland“ von Simon Schnetzer zeigt, was die Generation Z ausmacht. Hier ein paar klare Merkmale:

  • Immer online: Die digitale Welt ist für die Gen Z genauso real wie das Leben offline. Das Smartphone ist nicht nur ein Gerät, sondern der Zugang zu allem: Freunden, Unterhaltung, Nachrichten, Jobs.
  • Entscheidungsdruck: Ob Netflix-Serie, Studienwahl oder Jobentscheidung – es gibt zu viele Möglichkeiten, zu viel Input und zu wenig Zeit. Da fällt es schwer, sich festzulegen.
  • Leistungsdruck: Durch Social Media vergleicht man sich ständig. Andere scheinen ein schöneres, erfolgreicheres Leben zu führen – und das löst Stress aus. Man hinterfragt ständig, ob die eigenen Entscheidungen richtig waren.
  • Unverbindlichkeit: Alles bleibt in Bewegung. Eine Zusage ist oft nur vorläufig, ein Jobangebot nur der Plan B. Vielleicht kommt ja noch etwas Besseres.
  • Familie als Anker: Wenn es hart auf hart kommt, ist es die Familie, die hält. Während digitale Beziehungen oft oberflächlich bleiben, geben Mama und Papa Rückhalt. Sie sind da, wenn ein Like auf Instagram nicht reicht.
WISSEN, WERKZEUGE, IMPULSE UND MEHR

Der Generation Gemeinsam Newsletter

Der erste Good-News-Letter für die Arbeits­welt: Denn hier geht es regelmäßig darum, wie du als Arbeit­geber:in, Ausbildende:r, Personal­verant­wortliche:r oder Führungskraft das wahre Generation Gemeinsam Potenzial im Unternehmen zur Entfaltung bringen kannst.

Vielen Dank!
Du erhältst in Kürze noch eine Mail von uns, damit du deine Newsletteranmeldung kurz bestätigen kannst. Freu dich auf topaktuelle Insights und Impulse zu den Generationen Z, X, Y und Alpha ... und für ein besseres Generationenmiteinander in der Arbeitswelt.
Hoppla!
Bei der Übertragung ist leider etwas schiefgelaufen.